Angebote für Teams sozialpädagogischer Einrichtungen und Elternabende
Studientage für Teams von Kindertagesstätten und von anderen sozialpädagogischen Einrichtungen
Studientage helfen das Klima in jeder Einrichtung zu verbessern. Gemeinsam arbeiten, gemeinsam Konzepte entwickeln und sie durchsetzen, Visionen miteinander austauschen und verwirklichen … was für ein Glück, wenn die not-wenige Arbeit an der gemeinsamen Aufgabe kombiniert werden kann mit Angeboten zu Entspannung und innerer Achtsamkeit, so dass auch die Lebensfreude, die heitere Gelassenheit miteinander erlebt werden können.
Zielgruppen Teams von Kindertagesstätten und Schul-Kollegien.
Burn-out-Prävention durch Achtsamkeit
Die Übungen zur inneren Achtsamkeit und zur Körperwahrnehmung, die Sie an diesem Tag kennen lernen und einüben, helfen Ihnen, Gefühlen der Überforderung und des Ausgebrannt-Seins entgegenzuwirken. Erst wenn Sie selbst Möglichkeiten für sich gefunden haben, zur Ruhe zu kommen, sind Sie auch in der Lage in der Arbeit mit Kindern „Stille-Übungen“ oder andere meditative Elemente einzuführen.
Mit allen Sinnen unterwegs sein – ein kleiner Pilgertag
An diesem Pilgertag experimentieren wir meditativ mit Körperwahrnehmung, Bewegung und Begegnung und erleben, wie der Umgang mit den Elementen uns elementar erdet. Auf diesem Weg können Ruhe und Gelassenheit, Souveränität und Präsenz Wegbegleiter auch im Alltag werden.
Sie haben die Auswahl zwischen drei Möglichkeiten:
- Begleitung auf einem Barfusspfad (Bad Orb oder Bad Sobernheim).
- Unterwegs mit dem Sonnengesang des Hl. Franziskus im Odenwald (Michelstadt-Rehbach).
- Tagestour auf Wanderwegen im Vogelsberg oder im Reinhardswald.
Nähere Informationen im persönlichen Kontakt.
Termine: nach Absprache
Ein anderer Blick auf mein Kind
- die Möglichkeit eines Perspektivenwechsels
Ein Vortragsangebot für Elternabende, Familienbildungsstätten
und andere Bildungseinrichtungen
Kinder lieben ihre Eltern über alles und Eltern lieben ihre Kinder über alles – und dennoch tauchen immer wieder scheinbar unlösbare Probleme zwischen ihnen auf, die die Familienatmosphäre belasten.
Warum macht Paul noch immer ins Bett?
Warum kaut Sara an den Fingernägeln?
Warum zieht sich Jonathan immer in sein Schneckenhaus zurück?
Warum streiten sich die Geschwister so oft?
Warum will Micha abends nicht ins Bett?
Warum hat Rudi immer das Gefühl an allem Schuld zu sein?
Warum guckt Mia immer so traurig?
Warum schlägt und ärgert Philipp immer die anderen Kinder?
Kinder machen mit diesen Symptomen auf sich aufmerksam.
Ratlos rätseln die Eltern, was die Ursachen für diese kindlichen Verhaltensauffälligkeiten sein könnten und wie sie aus der Welt geschafft werden könnten.
Meistens jedoch liegt das wirkliche Problem im Verborgenen.
Es will gesehen, erkannt, angenommen oder erlöst werden.
Mit diesem Vortrag möchte ich die Methode des Familienstellens vorstellen und damit eine Methode, die hilft, mit einem anderen Blick auf die Konflikte zu schauen, gleichsam einen Perspektivenwechsel zu vollziehen.
Ich möchte Anregungen geben, unter der problematischen Oberfläche tiefere Zusammenhänge zu entdecken, die mit den Themen des Familiensystems zu tun haben.
Wenn wir mit diesem anderen Blick schauen, gewinnen wir Klarheit und konkrete Lösungen für unser Handeln und helfen unseren Kindern mit mehr Vertrauen und Freude ins Leben zu finden.
Falls nach dem Vortrag Interesse an eigenen Aufstellungen besteht, kann ein Wochenendtermin dafür verabredet werden.
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